Sonntag, 27. Januar 2013

Herrenduft L.12.12 Blanc.







Ich durfte bei for-me-online.de das neue Lacoste testen und freute mich sehr dabei zu sein.
Ich machte das Paket schon im Auto auf, weil ich es kaum abwarten konnte. Schon der Karton roch herlich nach dem neuen Perfuem. Vor allem den Herrenduft L.12.12 Blanc  finde ich einfach nur lecker. Er hat Ähnlichkeiten mit Mexx. Ich liebe diese süßlich blumige dezente Note. Es ist eine perfekte harmonisierende Müschung und nicht aufdringlich. Mein Mann mag den Herrenduft L.12.12 Blanc, Gott sei dank, auch. Und so muss ich ihn jetzt dauernd umarmen, da ich ihn jetzt umso lieber rieche.
Wenn er den Lacoste  Herrenduft L.12.12 Blanc. morgens drauf macht, riecht er abends immer noch danach. Er macht es sich am Hals auf die Haut. Er selbst findet den Duft orangig und sehr angenehm.
 Bei meinen männlchen Testern kam den Herrenduft L.12.12 Blanc überall gut an. Die Männer fanden ihn gut, doch die richtige  Begeisterung für den Duft fand ich eher bei ihren weiblichen Partnern. Die fanden ihn, als sie den Herrenduft L.12.12 Blanc bei ihren Partnern rochen, unglaublich.
Von daher eine super kaufempfehlung für alle, die ihre Männer nicht mehr riechen können. Odeer aber für Männer, die bei Frauen gut ankommen wollen. ;)
Der Herrenduft L.12.12 Blanc ist in einer kompletten weissen Flasche eher schlicht und viereckig gehalten mit den Krokodil als Stoffabdruck aufgeklebt. Finde ich persönlich sehr ansprechend und schlicht, aber auch edel.
lg eure Schokoliese

Damenduft: EAU DE LACOSTE





Ich durfte bei for-me-online.de das neue Lacoste EAU DE LACOSTE testen und freute mich sehr dabei zu sein.
Ich machte das Paket schon im Auto auf, weil ich es kaum abwarten konnte. Schon der Karton roch herlich nach dem neuen EAU DE LACOSTE. Vor allem den Männerduft finde ich einfach nur lecker.
Ich hatte das Lacoste EAU DE LACOSTE für Damen abbekommen. Auch das riecht sehr angenehm: süsslich-blumig. Ich selbst empfinde es nicht ganz so gut, wie den Herrenduft, aber mein Mann findet EAU DE LACOSTE gut - und so soll es ja sein. Ich fand den Duft an mir auch nicht allzulange anhaltend und roch nur kurz, doch mein Mann meinte er rieche es noch.
Ich machte mir etwas mehr drauf um aufzufallen, aber es blieb angenehm im Hintergrund, erst beim Umarmen fielen meinen Freunden der neue Duft: EAU DE LACOSTE auf und fanden ihn gut. Aber auch das hielt leider nur max 2 Stunden an und verpuffte dann. Ich machte es zu Testen auf frisch gewaschene Haare, im Nacken, auf die Brust, ans Handgelenk, auf die Kleidung, sogar in die Kniekehlen (so war es vom Hersteller empfohlen), aber es hielt nie lange an.
Die Verpackung von EAU DE LACOSTE besteht aus Karton, aber sehr edel, finde ich, verpackt. Der Damenduft ist in einer runden Glasflasche, zur Hälfte durchsichtig und zur anderen Hälfte mit milchigen Glas. An sich wirkt es sehr schick und ist handlich. Der Sprühknopf  geht gut und lässt so genau die richtige Dosis zum besprühen freien Lauf.
Ich glaube ich habe meinen Duft gefunden und dazu den Duft für meinen Mann.
Die Flasche reicht jetzt 2 Monate und ich spare nicht beim draufsprühen, bisher ist kaum zu sehen, dass etwas fehlt. Meine Tester waren mit den Duft: EAU DE LACOSTE alle sehr zufrieden. Obwohl ich viele Tester mit unterschiedlichen Alter und Charaktäre wählte, fanden sie den Duft sehr ansprechend und gut. (Sogar der Schwangeren hat der Duft gefallen, was für ein natürlichen Duft spricht. Aber alle waren sich nach einigen Tagen einig: er hält nicht lange an. Von daher muss ich ein Sternchen abziehen.

Montag, 21. Januar 2013

Hier oder zum mitnehmen



 http://www.vorablesen.de/sites/vorablesen.de/files/buecher/leseproben/lp_fuerhieroderzummitnehmen.pdf

Bei Vorablesen.de durfte ich für HIER oder zum MITNEHMEN vorablesen.
Leider hat es mir zum vorablesen nicht gelangt. Ich habe das Buch mehrfach versucht zu lesen, doch es gelang mir nicht, mich darin zu verfangen und festzuhalten. Während des Lesens waren alle meine Gedanken irgendwie wichtiger und interessanter, als das Buch weiterzulesen. Es fehlte, für mich, an Spannung noch an Interesse die Geschichte zu verfolgen.
Ansger Oberholz beschreibt wahrscheinlich seine eigenen Erlebnisse, wie er sein Café gegründet und organisiert hat. An sich eine schöne Geschichte, aber als Leser vermisse ich da irgendwie den Anker, der mich etwas fesselt, oder zumindest festhält. Manche Kapitel sind sehr langatmig geschrieben, mit vielen unsinnigen Info´s. Man hat das Gefühl das Geschehen spielt sich gerade in Zeitlupe ab und dann schon im nächsten Kapitel sind plötzlich wieder mehrere Wochen vergangen.
Die Hauptperson ist ja an sich sehr witzig, dadurch das er die Einstellung hat: "Alles würd schon irgendwie, ich muss mich nur raushalten". Er merkt jedoch (im dritten Drittel des Buches!!!) dass er mit dieser Einstellung kein Café aufbauen kann und da beginnt auch die Geschichte etwas mehr mein Interesse zu wecken. Die Mitarbeiter des Café ´s sind sehr charakteristisch, jeder auf seiner Art, und versuchen das Café auf ihrer Art zu leiten. Wobei sie dabei nicht immer das Wohl und die Langlebigkeit des Hauses im Sinn haben.
Was ich an dem Buch sehr gut finde, das es sozusagen in der Realität spielt und Strassennamen und Häuser so wirklich dort sind. Bei meinen nächsten Berlinbesuch werde ich mir die Ecke mal anschauen gehen. Denn wenn er eins mit den Buchgeschafft hat, dann ist es Werbung für sein Café. Denn trinken werde ich dort Einen. Vielleicht auch ein Wiener Schnitzel essen...
Das Buch hat 238 Seiten und fühlen sich beim blättern sehr dick an. Der Text ist in Kapiteln unterteilt und läst sich daher gut lesen. (Ich finde Kapitel besser, um nach der Lesepause wieder besser reinzufinden.)Mit den Schreibstil und den Berliner Akzent, mancher Café -Besucher und des Hausmeisters kam ich gut zurecht und gaben den Buch etwas lebendiges in der Geschichte.
lg eure liesele