Mittwoch, 9. Juli 2014

Das Handling mit der Samsung NX30 (der zweite Blick)

Sagen wir es mal so, wenn ich die Samsung NX30 im Laden probiert hätte, wäre ich weitergelaufe ohne sie zu kaufen ohne auch nur interessiert zu sein.


Beim Zweiten Anblick und nach dem Ausprobieren hab ich mich nun doch so richtig verliebt....

Vorteile:
Sie ist leicht und gut zu halten
Sie macht erstaunlich gute Foto´s mit sehr viel Tiefenschärfe
Sie ist einfach zu bedienen
Sie hat einen beweglichen Monitor für ungünstige Lagen und Selfies
Sie hat sehr viele und gute Smart-Programme, wenn es schnell gehen soll einen i-Modus mit Top Qualität und wer spielen möchte den M-Modus und die dazugehörigen Halbautomatikprogramme (siehe Modustest der Samsung NX30 --> folgt die nächsten Tage)
Sie hat einen sehr schnellen und guten Autofokus, den man bei Bedarf per Touchscreen korregieren kann
Sie hat im MF einen digitalen bis 8fach zoomer zum manuelen focussieren
Sie hat zudem noch viele weitere hervorragene und einfach zubedienene Knöpfe und Rädchen um alles während des Fotografierens so einzustellen, wie man es gerne hätte.
Sie kann Bilder super einfach via NFC auf Handy bringen, schon während man Fotografiert und per Backup ohne Kabel auf den PC


Nachteil:
Der Akku verbraucht sich nach Tagen und muss geladen werden. Es gibt noch keinen einzeln zu kaufen.
Der Videoknopf sollte etwas näher am Auslöser sein, er ist etwas unerreichbar plaziert.

Mein Blog mit den ersten Eindruck muss ich noch korregieren. Es gibt eine Dioptrineinstellung, allerdings ist diese nicht gut gekennzeichnet.
Zuerst fand ich die Samsung NX30 sehr unhandlich, weil ich meine Canon 40D gewohnt war, aber das ist wie gesagt eine Frage der gewohnheit. Gestern machte ich mit der Canon ein paar Bilder und musste feststellen, wie schwer und Träge sie zu der Samsung NX30 ist.
Mir viel auf, dass ich die Canon 40D schnell eintauschte und mir die Samsung genommen habe. Und damit knipste ich zu den Vergleichsbildern noch weiter und konnte gar nicht mehr aufhören. Sogar bei nebligen, trüben Regenwettter entstehen hier die schönsten Bilder mit guter Tiefenschärfe.

Durch das leichte Gewicht hat man sie auch gerne überall mit dabei. Das Kit mit den beiden Objektiven: 18-55 und 50-200 OIS sind meiner Meinung nach vollkommen ausreiched für eine gute Ausrüstung.



Die kleinen Knöpfe sind sehr gut während des Fotografierens zu erreichen Während ich sie zum Anfang verfluchte, da ich dauernd irgendetwas drückte, möchte ich sie heute nicht mehr missen, da man alles super schnell einstellen kann, ohne groß das Motiv aus den Augen zu verlieren.

Der Sucher ist besser, wie zuerst gedacht. Auch da habe ich mich dran gewöhnt. Auch weil ich das Dioptrinrädchen fand und einstellen konnte (es war verstellt!). Wobei ich aber eher über den Monitor arbeite. Nur im M-Modus benutze ich den Sucher.



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