Samstag, 26. Juli 2014

Weissabgleich, Iso und Co

Weissabgleich:

Gestern habe ich einen ziemlich versteckten Wasserfall fotografiert und habe festgestellt das der Autofokus hier sehr an seine Grenzen stösst. Und ich erst im Manuellen Modus mein Weissabgleich einstellen konnte.
 Den Weissabgleich kann man nur schwer hinterher korregieren, daher ist er schon wichtig, voher zu testen. Aber bisher kam ich mit den Autoweisabgleic immer gut zurecht und habe ihn auch meist eingestellt.
Einstellen kann man:
Autoweisabgleich
Tageslicht (sonnig)
wolkig
Fluorezierend weiß
Fluorrezierend NW (hatte ich bei Strassenlaternen für Häuserwände abends bei Dämmerlicht bis Dunkel)
Fluorezierend Tageslicht
Glühlampe
Blitz WA
Benutzerdefiniert: mit Hilfe einer Graukarte oder auch Teerstrasse.
Farbtemperatur: hier kann man mit Hilfe vom Monitor selbst das Rädchen drehen, bis einen die Farben gefallen.

Der Iso: sollte man ja so viel wie nötig sowenig wie möglich einstellen.
Ich selbst habe während der Testzeit höchstens 3200 gebraucht. 100,200 und 400 sind meine häufigst genutzten Einstellungen. Hier gibt es zur Auswahl:
Iso Auto
Iso 100
Iso 200
Iso 300
Iso 400
Iso 800
Iso 1600
Iso 3200
Iso 6400
Iso 12800
Iso 25600

Der Monitor mit Touchscreen hinterläst leider oft seine Fingerabdrücke, meine Mittester waren hier am meisten sceptisch, da er immer verschmiert aussieht. Da haben sie leider recht. Ich nahm halt mein Einmal Linsenpolliertuch und wischte anschliessend immer den Monitor mit sauber. Super einfache Sache. Sonst vor den Essen immer Hände waschen, dann bekommt man auch die Keime in den Griff.

Das Menü ist super einfach und schnell verständlich. Inmeinen vorigen Blogs bin ich auf die Einstellungen eingegangen. Meine Mittester fanden sich auch schnell zurecht und sind gern damit losgezogen zum fotografieren.

Die Objektive: sind schnell gewechselt und wieder verschraubt. An Objektiven warte ich immer noch auf die Eierlegende Wollmilchsau. Die es inzwischen auch schon gibt mit sehr grossen Weitwinkel bis Tele: 500 mit hohen Lichteinfall und super Stabilisator, aber am Geld scheitert es hier noch. Von daher wechsele ich lieber noch und habe mein Köfferle dabei.

Der Akku: ist hier eigendlich recht gut und ich kann meine 500 Bilder mit sehr fein-Einstellung knipsen, doch wenn man dann auf die Funktionen der Kamera eingeht wofür sie gut ist: Autobackup, Mobile Link, Samsung Link, stösst sie dabei schnell an ihre Grenzen und man muss doch zum Kabel greifen. Ein Zweit akku ist bei jden Shooting eh Pflicht, wobei ich es bei meiner Canon noch nie gebraucht habe, bin ich mit der Samsung schon mehrmals enttäuscht nach hause gefahren, weil mein Akku leer ist.

Back up-Funktion: funktioniert nicht hundertprozentig.... Leider musste ich feststellen, dass er oft nur ein Ordner teilweise oder andere gar nicht übertragen hat. Sehr ärgerlich. Ich habe aber mit Kabel alle paralell runtergeladen, bevor ich die Karte formatierte.

Der Gurt: ist angenehm zu tragen und krast nicht, wie mein Canon-Gürtel. Optisch finde ich ihn sehr schön von der Farbgestahltung, das Anbringen und Einstellen ist auch hier eine Wissenschaft für sich, wie bei anderen Firmen auch

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